Die neusten Gedichte



Gedicht ohne Ende

Auf einer Bühne am Rhein,
stand ein Poet ganz allein,
las laut seine Reime vor,
ein Genuss für jedes Ohr.

 

Stark gestikulierte er,
bewegte sich hin und her,
dabei fiel die Lampe um,
haargenau auf´s Podium.

Die Putzfrau eilte herbei,
entsorgte die Schweinerei,
floh mit Eimer und Besen, -
der Poet konnt´ wieder lesen:

Auf einer Bühne am Rhein,
stand ein Poet ganz allein,
las laut seine Reime vor,
ein Genuss… usw. usw. usw.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 33   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2747+
Das Versprechen

1496+
Frühling

1140+
Für eine schöne Frau

867+
Grünkohl

865+
Nachbars Kirschen

629+
Wir Kinder vom Hof

571+
FRAG MICH NICHT

536+
Zwei glückliche Marienkä...

492+
Der kleine Teppichklopfer

478+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf