Die neusten Gedichte



Gewitter

 

Horch - wie still die Stille ist -

kein Laut regt sich im Hag,

die Ruhe legt sich übers Land,

es neigt sich schon der Tag.

 

Und grollt auch die Nacht voll des Sturmes und Weh’n,

es beben die Gründe der Welt,

so leuchten die Blitze in schrecklicher Kraft

und der Donner mit Rauch in der Finsternis gellt.

 

Es drohet die Schwärze in düsterer Macht,

die Hand erhebt sich im Zorn.

In dräuendem Tosen die Feste zerbricht

und in Gischt wird das Neue gebor’n.

 

Horch – so still war die Stille noch nie -

die Ruhe liegt über dem Land,

es hebt sich nun der neue Tag,

im Dunst schon ein goldenes Band.

 

 

Gelesen: 52   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2836+
Wann fängt Weihnachten an...

2347+
Weihnachten wie `s früher...

1324+
Weihnachtsbäckerei

1171+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1098+
Der Sinn von Weihnachten

1093+
Für eine schöne Frau

967+
Die Weihnachtswichtel

855+
Die vier Adventskerzen

813+
Weihnachtszeit

803+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Noch ein paar Tage"

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"

bei "Bist du über siebzig Jah"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Paradies Hühner Land Jahreszeiten Jahr Falten Falschheit Farben Oktoberfest Falsch Faden Landleben Osterei Erinnerungen Erkenntnis Paris Laune Jahreswechsel Fasching Ostern Farbenpracht Februar Ewigkeit Parodie Falle Familie Opa Jäger Lauf Erfahrung Jahreszeit Sinne Leben Fee Falter Jahre Oktober Erlebnis Fantasie