Gottes Allmacht Oh, Natur, du grosses Wunder nach dem Starrsein stehst du auf rauhe, kalte Lüfte zieh’n mitunter milde, warm und leise dich umweh’n dein Geschenk unfassbar schön Ew’ger Weisheit grosse Zeichen offen werden Geist und Sinn für den Spiegel deines Rates ahnend gibt der Mensch sich hin staunend in den Neubeginn Dem Gebot aus Trotz zuwiderhandeln glücklich Leben du vergehst drückst dafür im Zeitenwandel feste Spuren, Leid und Wehs wie kann göttlich Gnade fliessen Ich-bezog’nes Denken, oh du Wahn, lenkst die Schritte irr und wild Gottes Schöpfung zeigt vollendet was sein grosses Wirken will fügt der Mensch sich seinem Plan