Die neusten Gedichte



Haus Nr. 2015

Haus, Nummer Zweitausendfünfzehn, ich ziehe am Ersten dort ein, kann das alte Haus nicht mehr seh´n, es kam zu viel Schlechtes herein. Das Neue will ich gestalten, zwölf Räume, sie stehen noch leer, dort möcht´ ich schalten und walten, Freude haben und vieles mehr. Um stets das Glück zu begrüßen, lass ich ein Dachfenster auf, das Unheil tret ich mit Füssen, etwas Regen nehm ich in Kauf. Und sind dann meine zwölf Räume, zu einem Prachtstück geworden, belohn ich mich und die Träume, verleihe mir selbst einen Orden. Überglücklich zieh ich dann um, in das Haus Zweitausendsechszehn, und versuche mit sehr viel Mumm, auch dort, stolz und aufrecht zu geh´n. © Horst Rehmann

Gelesen: 15   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1136+
Der Fliegenpilz

1046+
Goldener Oktober

760+
Für eine schöne Frau

700+
Das Versprechen

657+
Weihnachten wie `s früher...

576+
Wann fängt Weihnachten an...

557+
Grünkohl

517+
Weihnachtsbäckerei

496+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

434+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "SCHNEEKUGEL - EFFEKT"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Und danach kommt Legowelt"...

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Dubai-Schokolade"

bei "Dubai-Schokolade"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Huhn Leid Kunst Landleben Kühe Krimi Kraft Kommunikation Krippe Kuss Königin Küste Lärm Länge Lebensreise Lesen Kummer Lebensweg Lerche Körper Leuchtturm Labskaus Landwirt Land Kreativität Kröte Libelle Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Lachen Leute Leidenschaft Krank