Es ist die Zeit die uns nicht bleibt,
die uns den Weg zum Streit zeigt.
Unsre Zeit rinnt immer weiter,
landen wir auf Wolken oder stehen wir auf der Leiter.
Sehen wir nach oben, während du die Tiefe suchst.
Bleibt dein Hab und Gut verborgen, unterm Weißen Tuch?
Gib nicht auf, sie zu verstehen,
denn nur dann wirst du weiter gehen.
Die Zeit geht weiter immer zu,
stehst du da oder bist du wirklich du?
Unruhe bricht aus dem Ticken,
Sollten wir die Hecktik nicht weiterschicken?
Die Ruhe war hier, doch dann kam die Gier.
Unwohlsein mit allem was wir haben.
Nun Verschwenden wir unsere Taten.
Gib Acht, denn in jeder Reise zeigt,
was wir nicht hatten war Aufmerksamkeit.
Nicht die Alten; nicht die Neuen,
was du hast wirst du nicht bereuen.
Doch deinem Wunschraum ist´s noch nicht genug.
Bemerkst du den Betrug?
Immer wieder wirst du wimmern,
dabei wirst du als Stern schimmern.
Eines Tages und nicht Jetzt,
doch die Ruhe hast du unterschätzt.
Statt sie zu nutzen, schwämmst du sie fort.
Mit arbeit, Pflichten, Stress und co. bist du an Board.
Warum tust du dir das an?
Denn du bist dein Steuermann...
Du ganz allein,
darfst sehen, wer du bist Frühlein.
Es sind deine Augen und dein Herz.
Die seltenheit bricht das Erz.
Denn du bist dein Werkzeug, in deiner Uhr,
Zeiten laufen nicht rückwärts, was verstehst du nur?
Hektik oder Zeit?
das ist die Frage die offen bleibt.
Wirst du dir, die Verschwendung verzeihen?
Oder sagst du : genau so soll es sein?