Die neusten Gedichte



Herbstzeit

Wenn im Oktober Blätter fallen, die Förster mit Gewehre knallen, wenn das Damwild und der Hase flieht, und die Vogelschar gen Süden zieht, wenn Trauben an der Hauswand reifen, und Kinder zu den Drachen greifen, wenn der erste Raureif zieht durchs Land, und im Nebel nichts mehr wird erkannt, wenn das Laub durch alle Straßen weht, und kein Korn mehr auf den Feldern steht, wenn Kürbisse vor Türen stehen, und Stürme aus Nordwesten wehen, dann hat der Herbst die Macht errungen, den Sommer - in die Knie gezwungen. @ Horst Rehmann

Gelesen: 20   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2865+
Wann fängt Weihnachten an...

2363+
Weihnachten wie `s früher...

1332+
Weihnachtsbäckerei

1176+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1103+
Der Sinn von Weihnachten

1097+
Für eine schöne Frau

974+
Die Weihnachtswichtel

868+
Die vier Adventskerzen

820+
Weihnachtszeit

804+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wenn die Nachbarn fröhli"...

bei "SELTSAME SURREALE BEGEG"...

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Noch ein paar Tage"

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude