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Hinterm Sternenschein

 
Die klar dunkle Nacht zeigt ihr Sterne,
das flackernde Licht lässt Träume reden,
unsere Gedanken reisen in unendliche Ferne,
fantasieren von erdähnlichen Planeten.
 
Diese gibt es, mit hoher Wahrscheinlichkeit,
es sind Lichtjahre entfernte Existenzen,
unentdeckte Galaxien, für uns noch zu weit,
Vorstellungen kennen keine Grenzen.
 
Riesige Teleskopaugen suchen im All,
nach dem passenden Sternenschein,
Voraussetzungen, wie auf unserem Erdenball,
Keplersche Gesetze laden zum Spekulieren ein.
 
Gibt es außerirdische Lebensformen,
außerhalb unserer weiten Galaxie,
ähneln sie den menschlichen Normen,
oder gleichen jene einem Alien-Vieh ?
 
Von Science-Fiction sind wir geprägt,
egal, ob Film oder spannende Literatur,
sie hat sich in unser Denken gelegt,
wie eine geheimnisvoll-wandelnde Spur.

Hat ferne Sensations-Neugier geweckt,
durch Roswell, aber auch Dänikens Sphären,
wurde die Erde von ihnen schon entdeckt
und werden sie womöglich zurückkehren?
 
Intelligente Wesen, hinterm Sternenschein,
früher verehrte Götter, dann verschwiegen,
sollte es wirklich so sein,
könnten sie Lichtjahre überwindend fliegen.
 
Wären uns Tausende Jahre voraus,
mit gigantisch-hochentwickelter Technologie,
unser Planet wäre nur ein Rasthaus,
auf ihrer Reise durch die endlose Galaxie.

Und man stelle sich vor,
sie bringen den Weltfrieden,
öffnen, für uns, dieses heilige Tor,
was wir Menschen allein nicht hinkriegen,
Oh Dankeshymnen würden erklingen im Chor.

Über vermeintliche Götter, fremde Wesen,
hinterm Sternenschein, welch schönste Utopie,
das wäre wie ein neuer Urknall gewesen,
ähnlich Jules Vernes Sicht, dem genialen Genie.

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