Die neusten Gedichte



Hoffnung und Kraft

 

Ich bin zurück vom Spaziergang,
bitterkalt war´s und es lag Schnee,
jetzt sitz ich steif auf der Eckbank,
wärme mich auf, mit heißem Tee.

Denke an Menschen da draußen,
die dort leben bei Tag und Nacht,
unter Brücken dürftig hausen,
und hämisch dafür ausgelacht.

Sie kämpfen ums Überleben,
bitten um Geld und etwas Brot,
lassen sich gern Suppe geben,
die sie durchwärmt, in ihrer Not.

Tägliches Leid überstehen,
und nicht erfrieren in der Nacht,
sie wollen leben und sehen,
wie die Frühlingssonne lacht.

Auch an die Menschen denke ich,

die gebrechlich sind und schwer krank,
deren Lage teils unmenschlich,
und Hilfsbereitschaft stetig sank.

Ich bewundere diesen Mut,
wie´s der Betroffene oft schafft,
statt darzustellen seine Wut,
zu verkörpern - Hoffnung und Kraft.

© Horst Rehmann

Gelesen: 83   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

660+
Kriege

430+
Grünkohl

398+
Das Versprechen

391+
Stolzer Hirsch

341+
Für eine schöne Frau

334+
Mutter

332+
Kleiner Wicht

317+
Zauberhafte Eisblumen

292+
Heiligabend wie es früher...

278+
Winter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein Hoch der Rockmusik"

bei "Ein Hoch der Rockmusik"

bei "Nicht gelungen"

bei "Nicht gelungen"

bei "Nicht gelungen"

bei "Nicht gelungen"

bei "Rehkeule a la Paul"

bei "Schneekugeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obst Fest Sein Notlage Fragen Freunde Freiheit Freibad Freude Freundin Frei Neubeginn Feuerwerk Neujahr Obdachlos Feuer Ferkel Frieden Frauen Nebel Flüsse Freund Friede Flut Fenster Nest Freizeit Netz Freundschaft Fluss Ferne Frau Fernsehen Frage Flugzeug Freitag Nebelschwaden Freunschaft Naturgesetz Neid