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Im Mondschein

 
All seine heimlichen Gedanken,
immer wieder im Meer versanken,
im Mondschein, hinab zu ihr,
Gefühls-schwanken,
Stürme am Sehnsucht’ s-Pier.
 
Auf dem er, wie Leuchtturm-suchend,
Erinnerung’ s-buchend,
sich nach ihrer Schönheit verzehrt,
meist Schicksal’ s-fluchend,
über plätschern-Wellen fährt.
 
Im Mondschein kam sie aus Tiefen,
damals, als alle tief schliefen,
welch zauberhaftes Weib,
ähnlich mystischen Seemanns-Berichten,
eine Schöne, mit Busen-prallem Fischleib.
 
Ihre Haare waren Perlen-Strähnen,
leuchteten lockend zwischen Kähnen,
diese verführerische Nixenpracht,
wurde zum lustvollen Sehnen,
nach ihr lauscht er nun jede Nacht.

Immer wieder schaut er zur Stelle,
wartet auf jene schäumende Welle,
diesen magischen Glanz, im Mondschein,
und denkt, ach du Herzens-Helle,
bei allen Meeresgöttern, wärst du doch mein !

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