Die neusten Gedichte



In den Dünen



Ich sitz ´ mit off´ nen Augen,

Jedoch mit leerem Sinn,

Am Ufer in den Dünen-

Schau ´ zu den Wellen hin.

 

Die rauschen an das Ufer -

Verlaufen sich im Sand;

Sie schwemmen bunte Muscheln

Und Algen an den Strand.

 

Ich hör´ die Möwen schreien -

Seh´ Austernfischern zu;

Kein Mensch ist in der Nähe,

Hier hab´ ich meine Ruh´.

 

Ich sitze traumverloren-

Von allen Sorgen frei,

Auf meiner Lieblingsinsel,

Dem schönen Norderney.

Gelesen: 152   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



16. Mai 2019 @ 11:08

Hallo Ewald,
Deinen Tag am Meer hast Du wunderschön beschrieben, ich habs mit Freude gelesen.
Einen schönen sonnigen Tag und liebe Grüße Hanni


15. Mai 2019 @ 21:44

Super Ding.Respekt Ewald



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2266+
Das Versprechen

1243+
Grünkohl

1078+
Für eine schöne Frau

944+
Kriege

763+
Winter

692+
Nachbars Kirschen

690+
Frühling

600+
Stolzer Hirsch

590+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde