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In tränenreichen Nächten

In tränenreichen Nächten
Seh `ich ihr Bild vor mir,
Jedoch es ist ein Traumbild,
Ich weiß,  sie ist nicht hier.

Vergangen sind die Tage
Voll Glück und Überschwank;
Die Liebe ist zerbrochen-
Das Herz ist schwer und krank.

Die Zeit heilt alle Wunden
Ein altes Sprichwort sagt,
Jedoch der Liebeskummer
Ewig im Herzen nagt.

Die Zeit kommt niemals wieder
Und war sie noch so schön,
Vergangen ist vergangen,
Denn alles muss vergeh`n.

In tränenreichen Nächten
Denk`ich an sie zurück-
Ich wein`um uns`re Liebe
Und um verfoss`nes Glück .


Gelesen: 14   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



09. Oktober 2018 @ 18:40

Lieber Ewald,
wenn ich Dein Gedicht lese, denke ich daran, wie sehr ich auch einer großen Liebe immer wieder die Krone aufgesetzt habe. Falsch. Man sollte gern zurück denken, aber nicht trauern. Der/die Betroffene lebt scheinbar glücklich sein/ ihr Leben. Und toll ist es doch, dass man so etwas überhaupt erleben hat dürfen.
Habe eben gesehen, dass Du meiner " Lebensfreude" ein Herzchen gegeben hast. Schau noch mal nach, was ich da geschrieben habe. Ich teile...……..




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