Die neusten Gedichte



Kaum noch Zeit zum Sche .....

Der Mensch bekommt für nicht´s mehr Zeit,
er ist gestresst und stets in Eile,
doch wenn´s im Darm mal richtig treibt,
ruht selbst die Arbeit für ´ne Weile.

Frei wird zuerst der ganze Bauch,
dann leert sich auch die Blase,
das Resultat ist Kraftverbrauch,
Methan und faule Gase.

Vor der Tür erfolgt dann Durchatmung,
der Körper braucht jetzt frische Luft,
nach dieser flotten Zwangsräumung,
verzieht sich schnell der üble Duft.

Dann geht´s wieder an die Arbeit,
die Firma braucht doch schließlich Geld,
für Notdurft blieb sehr wenig Zeit,
weil bei den Chef´s - nur Geldgier zählt.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 139   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3154+
Wann fängt Weihnachten an...

2505+
Weihnachten wie `s früher...

1364+
Weihnachtsbäckerei

1208+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1181+
Der Sinn von Weihnachten

1128+
Für eine schöne Frau

1003+
Die Weihnachtswichtel

924+
Die vier Adventskerzen

837+
Weihnachtszeit

831+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Schöne Erinnerungen "

bei "Schöne Erinnerungen "

bei "Weihnacht ohne kleine Kin"...

bei "Alle freuen sich auf Weih"...

bei "Duftende Bratäpfel"

bei "SELTSAME SURREALE BEGEG"...

bei "Duftende Bratäpfel"

bei "Wenn die Nachbarn fröhli"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude