Die neusten Gedichte



Klein und heiß

Barfuß latsche ich über Land,
die rechte Hand in der Tasche,
plötzlich sehe ich am Wegrand,
ein grauschwarzes Häufchen Asche.

Ich bleib stehen, stupse es an,
mittig glüht es ungewöhnlich,
könnte sein, es ist ein Vulkan,
doch hier bei uns, fast unmöglich.

Denn jeder Berg, der Feuer speit,
wirbelt hoch hinaus, Glut und Ruß,
nicht minder heiß zur Sommerzeit,
ist die Zigarrenglut - an meinem Fuß.

© Horst Rehmann

Gelesen: 28   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1411+
Das Versprechen

1252+
Frühling

868+
Für eine schöne Frau

792+
Ein bisschen Spaß muß se...

751+
FRAG MICH NICHT

693+
Zwei glückliche Marienkä...

504+
Urlaubsgruß

489+
Rentner haben keine Zeit (...

322+
Nur eine Pusteblume

322+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Runde Eier..."

bei "Paul hatte eine Freundin"

bei "Doch wir nehmen uns so wi"...

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf