Die neusten Gedichte



Krach und Lärm

 

Der Mensch will ständig Krach - unbedingt,
benimmt sich wie ein Vollidiot,
ganz egal wo er die Zeit verbringt,
produziert er Lärm wie ein Chaot.

In den Städten braust der Kraftverkehr,
auf Feldern sind es die Traktoren,
den Wald fegt die Kettensäge leer,
der Mensch nimmt´s hin, stöpselt die Ohren.

Nirgends Frieden, keinerlei Ruhe,
nicht für die Seele, nicht für den Sinn,
überall krachendes Getue,
das “Geborgensein“, ist völlig hin.

Die Ausrede heißt stets “Geschäfte“,
der Mensch arbeitet für Geld und Brot,
verpulvert täglich seine Kräfte,
für Lärm, der ihn letztendlich - verroht.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 63   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1133+
Der Fliegenpilz

1043+
Goldener Oktober

752+
Für eine schöne Frau

698+
Das Versprechen

653+
Weihnachten wie `s früher...

571+
Wann fängt Weihnachten an...

554+
Grünkohl

512+
Weihnachtsbäckerei

495+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

434+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der goldene Herbst ist lÃ"...

bei "Der goldene Herbst ist lÃ"...

bei "Und danach kommt Legowelt"...

bei "Die Weihnachtszeit rückt"...

bei "Die Weihnachtszeit rückt"...

bei "Die letzten Sonnenblumen"

bei "Die letzten Sonnenblumen"

bei "Blick aus dem Fenster"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Huhn Leid Kunst Landleben Kühe Krimi Kraft Kommunikation Krippe Kuss Königin Küste Lärm Länge Lebensreise Lesen Kummer Lebensweg Lerche Körper Leuchtturm Labskaus Landwirt Land Kreativität Kröte Libelle Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Lachen Leute Leidenschaft Krank