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Leere



Alles um mich herum ist so leer

Die Sonne scheint schon lange nicht mehr

Manchmal ist das Leben schön

Doch warum müssen die schönen Dinge im Leben immer so schnell vorübergehn‘ ?

Tausend Fragen, auf die ich eine Antwort nicht bekomm‘

Tausend Tage die vergehen und ich fühl‘ mich immer noch benommen

Wofür leben, wenn man nicht mehr will?

Wofür leiden, wenn nichts besser werden wird?

Ist es keine Schande?

Uns allen geht es doch so gut

Trotzdem sind wir nie zufrieden

Sind nie an einem Ort geblieben

Also verdienen wir es überhaupt zu leben?

Schätzen viel zu wenig unser Leben 

 

 

 

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12 KOMMENTARE



07. März 2020 @ 18:36

Hallo, ein kurzer Hinweis zu Beginn: vielleicht solltest Du Dich bei Deinen Texten entweder auf eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht einigen; beides in Einem hört sich nicht so gut an.
Zu Deinem Gedicht: ob wir es verdient haben zu leben, ist schon eine philosophische Frage, die Dir wahrscheinlich niemand so schnell beantworten kann. Schließlich sind wir alle einmal geboren worden, und niemand hat uns gefragt, ob wir das wollen oder nicht. Die Evolution hat das so gewollt, das aus den niederen Lebewesen höhere geworden sind. Schließlich kommt es aber darauf an, was wir aus unserem Leben machen, egal wie unsere Umwelt ist. Denn das Leben ist das Kostbarste was wir haben! Schönen Abend, pally


07. März 2020 @ 12:19

Hallo Fleur,
es ist völlig legitim, nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Eine gewisse Zeit sind wir auf der Erde und jeder hat eine Aufgabe zu erfüllen. Die Frage, ob wir das Leben verdient haben, stellt sich nicht, wir sollten es viel mehr schätzen und für jeden Tag dankbar sein. Jeder hat ab und zu die Schnauze vom Leben voll, das ist ein ständiges auf und ab. Die letzte Zeile Deines Gedichts solltest Du ändern, wie schon tocoho geschrieben hat.
Ich wünsch Dir viel Freude am Leben! Liebe Grüße Hanni


07. März 2020 @ 11:18

Hallo Ralph,jo da haste Recht.
Schönes WE


07. März 2020 @ 10:57

Also ich finde die Frage,ob wir es verdient haben,zu leben,abwegig.
Simpel wie ich nun mal eben(oder leider) bin ,sage ich ja.

Wir haben uns gegen Millionen von Samenzellen durchgesetzt.Jeder von uns.


07. März 2020 @ 11:10

jede/r nach seiner Facon, Chris.
Schwermut treibt halt mitunter auch seltsame Blüten...

Sei gegrüßt


07. März 2020 @ 10:51

Den Sinn des Lebens in Frage stellen ist legitim und zutiefst menschlich - okay.
Nicht so dolle finde ich das Drillen auf Reim in dem Text. Schade drum, irgendwie. Ohne, als fließende Kurzprosa, wär das Ganze jedenfalls viel stärker.
Aber wie immer: Ansichtssache.

ahoi


07. März 2020 @ 10:34

Gudrun bitte lies noch einmal richtig.
"Mit dem Auslöser vom Papa" steht dort.
Ich dachte,du weißt,was ein Auslöser ist.
So ein Messer,womit Du die kleine Wildsau ausgelöst(Fleisch vom Knochen Trennen) hast.


07. März 2020 @ 08:29

Stelle dir Nicht vor,Gudrun würde dann mit dem Auslöser vom Papa
kommen grins grunz


07. März 2020 @ 10:16

Wäre dann 45 Jahre zu spät, so lange gibt es ihn schon nicht mehr! Ich staune über deinen Kommentar...


07. März 2020 @ 08:20

Guten Morgen.
Der Sinn des Leben ist leben und wenn es blöd läuft,läuft es eben.
Kauf dir doch auch mal ein Pfund Gehacktes,knete es durch und schmeiß es gegen die Wand oder mache ein paar Liegestütze mitten in der Stadt.
Das ist auch leben.


07. März 2020 @ 08:25

Das löst die Verkrampfungen,weil du es bei vollem Bewusstsein tust.
Stelle dir dabei vor alle Passanten hätten Schweineköpfe und wären nackt.
Macht Spaß Visualisieren


07. März 2020 @ 02:46

hallo freund. den letzten satz würde ich ändern, passt irgendwie nicht. sonst gefällt es mir gut .
z.B:
Also verdienen wir es überhaupt zu leben,
schätzen viel zu wenig unser Leben.

nur eine Idee lg :)




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