Die neusten Gedichte



Lüneburger Heide

Auf meiner Heide träumt ´ne Föhre.

Am Himmel Schäfchenwolken pur.

Ich reite eine alte Mähre,

und spür die Stille der Natur.

 

Die Sonne scheint auf Feld und Wegen.

Die Welt ist stumm. Nur ich bin wach.

Auf Heideland ruht Gottes Segen.

Die Landschaft lächelt, hundertfach

 

(c) Olaf Lüken  (07.11.2022)

Gelesen: 100   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



08. November 2022 @ 20:38

Hallo Ewald,
Dankeschön für deinen wohlwollenden Kommentar. Er geht meinen Schlund runter wie feinstes
Olivenöl. Herzliche Grüße in den Abend !
Olaf


08. November 2022 @ 12:07

Sehr romantisch und schön.
LG
Ewald



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1412+
Das Versprechen

1255+
Frühling

872+
Für eine schöne Frau

797+
Ein bisschen Spaß muß se...

751+
FRAG MICH NICHT

696+
Zwei glückliche Marienkä...

509+
Urlaubsgruß

491+
Rentner haben keine Zeit (...

326+
Nachbars Kirschen

324+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Runde Eier..."

bei "Paul hatte eine Freundin"

bei "Doch wir nehmen uns so wi"...

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf