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Man wäre gern ein Eremit

Wenn man bei uns die Hektik sieht,
Hier in den deutschen Landen,
Dann wär´ man gern ein Eremit,
Hoch oben in den Anden.

Dort wäre man dem Himmel nah
Und könnte meditieren,
Anstatt in Abgas, Staub und Dreck
Dahin zu vegetieren.

 Da oben ist die Luft noch klar-
Das Wasser wie Kristall;
Der Himmel zeigt sich wunderbar,
Nachts bei dem Blick ins All.

Kein Lärm, kein Stress nur Einsamkeit-
Man wäre ganz entspannt;
Die Unruhe- die Jagd nach Geld,
Die wären dann gebannt.

Man wär´ mit seinem Gott allein,
Dort in der Felsenhöhle;
Die Sinne wären klar und rein-
Geläutert auch die Seele.


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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



28. August 2018 @ 15:46

Hallo Ingrid !
Wenn man so sieht was heute auf der Welt los ist,bekommt man solche Gedanken.
Aber wir sind in unserer Umwelt gefangen wie die Fliege im Spinnennetz - wie die Maus im Laufrad.
LG
Ewald


28. August 2018 @ 11:13

Ewald, das wünsche ich mir auch manchmal. Nur nicht so ganz allein in der Felsenhöhle. Vielleicht kommt ja dann so ein Kannibale, der Hunger hat!!!!!

Da träume ich lieber nur. HG Ingrid



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