Mancherlei Sorgen und mancherlei SchmerzÂ…
quälen wahrlich aus eigner Schuld unser Herz.
Wir haben einen freien WillenÂ…
es nützten keine teuren Pillen
werden wir vor Neid ganz gelb und gelber,
und wir nicht ehrlich sind mit uns selber.
Würden wir uns mehr an Gutem labenÂ…
wären wir zufrieden, mit dem was wir haben;
entdeckten wir auch unsere GabenÂ…
die wir geschenkt bekommen haben.
Könnten wir mehr verzichten und vergeben,
Freundschaften & Kontakte pflegen,
die Zeit auch nicht müssten missenÂ…
wüssten wir, das erleichtert das Gewissen.
Ein jeder hat so seine Bürden,
wenn wir das nur bedenken würdenÂ…
so ähneln wir uns alle gleich.
Auch macht ein Jeder so seinen „Seich“
Wir wüsten auch noch mehrÂ…
Wo viele Hände sind, ist die Last nicht schwer.
Einander tragen helfen, dass wäre was!
Sich nicht immer sorgen über dies und das.
Eine grosse Hoffnung haben und auch Glauben.
Sich nicht die Nächte und den Schlaf berauben;
mit Gedanken so trüb und leerÂ…
die wie wogende Wellen im weiten MeerÂ…
uns daran hindern den richtigen Weg zu gehen
und bauen auf den besten aller Herrn!
Der für uns da ist, bei Tag und auch bei Nacht,
zu jeder „Stund“ und zu aller Zeit,
zu ihm hin ist es nicht weitÂ…
Ein Hilfeschrei ein Gebet das würde genügenÂ…
dann müssten wir uns nicht länger selbst belügen und betrügen!
Regula Müller
(c) Regula Müller