Männer kommen und gehen...
Mein Freund Paul aus Gundelfingen,
konnte die schönsten Opern singen.
Nur leider sang er Tag und Nacht,
das hat mich schier verrückt gemacht.
Heinz war ein Fan von Dschinghis Khan
und fuhr gern mit der Bundesbahn.
Selbst in der Bahn hörte er Musik,
mir schenke er kaum einen Blick.
Der Johann hat sich doch beim Kochen,
einmal die rechte Hand gebrochen.
Er war nicht sehr geschickt am Herd,
drum blieb er meist nicht unversehrt.
Hans konnte sehr gut kegeln,
hielt aber nichts vom Segeln.
Die Kegelbahn zog ihn stets an.
Ich brauchte einen Wassermann.
Dann kam der hübsche, smarte Gerd,
der hat mich von Anfang an verehrt.
Oh, mein Gott, hab ich gedacht,
wen hast du dir da angelacht.
Mit Rainer zog ich heiter,
ins nächste Städtchen weiter.
Danach kam dann Klaus-Peter,
von dem erzähl ich später.