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Märzenbecher

 

Überall in Feld und Flur,
grüßen uns die Frühlingsboten,
vom Schlaf erwacht ist die Natur,
spielt Frühlingsweisen ohne Noten.

Obwohl die Nächte noch sehr kalt,
und manchmal eisig` Winde weh`n,
bricht Bahn sich Frühling mit Gewalt,
und Märzenbecher man kann sehen.

Diese weißen kleinen Glocken,
läuten schon den Frühling ein,
erschrecken nicht vor weißen Flocken,
sie woll`n Frühlingsblüher sein.

Sie ermuntern manches Menschenherz,
beflügeln die Gedanken,
sogleich vergißt man jeden Schmerz,
weist die Kälte in die Schranken.

Und mit jedem warmen Sonnenstrahl,
wird es leuchtend bunter,
nichts ist mehr so trist und kahl,
Frühling macht uns alle munter.

 

 

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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