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Meeresrauschen



Ich liebe dieses Meeresrauschen,
möchte mit keinem Menschen tauschen,
inhaliere den frischen Meeresduft,
- ein wenig Salz liegt in der Luft.

Der Strand ist heute menschenleer,
schaue auf das weite, blaue Meer.
Eine Möwe fliegt mit Mordsgeschrei,
dicht an meinem Kopf vorbei.

Kleine Muscheln, zerbrochene Schalen,
glitschige, durchsichtige Quallen.
Die See ist still, die Ebbe nah,
- ein paar Krebse hier und da.

Jetzt hat die Welle mich erwischt.
Steh´ mit den Schuhen in der Gischt.
Schuhe und Strümpfe sind schon nass,
an meinen Knöcheln hängt das Seegras.

Bin im Einklang mit der Natur,
im feuchten Sand nur meine Spur.
Kein Mensch heut´ früh in meiner Näh´.
Ich spüre die Kraft der wilden See.

Gelesen: 192   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr 900 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



10. März 2020 @ 08:33

Liebe Hanni, danke für dein Herzchen. Pally, du hast für jeden Schreiber einen netten Kommetar übrig. Danke auch dir. LG in den Tag.


09. März 2020 @ 20:01

Hallo, so ein Strandspaziergang am frühen Morgen , wenn alle anderen noch schlafen, ist was herrliches. Am besten mit nackten Füßen:-)! Aber bei dieser Jahreszeit.........Obwohl ich Wasser im Allgemeinen nicht so sehr liebe ( Bootfahren usw. ), ist der Blick aufs offene Meer mit dem Meeresrauschen schon faszinierend. Schönen Abend ( mit trockenen Füßen!), pally



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