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Mein Wunschkartenhaus

Die Sonne geht unter,
ich spaziere am Strand,
der Westwind weht munter,
über Wasser und Land.

Eine Möwe kreischt schrill,
fliegt direkt auf mich zu,
dreht dann ab - es wird still -
in meinem Kopf kreist - Du.

Gerne denk ich zurück,
an die Traumzeit mit Dir,
als wir schwebten im Glück,
voller Lust, voller Gier.

Jetzt fühl ich mich einsam,
mein Herz ist zerrissen,
mein Wunsch ist - gemeinsam,
die Fahnen neu hissen.

Doch dies bleibt nur Sehnsucht,
ein ständiges Hoffen,
ein suchen nach Zuflucht -
die Zukunft bleibt offen.

Mir kommen die Tränen,
kalter Schweiß bricht mir aus,
mit Hoffen und Sehnen,
fällt mein Wunschkartenhaus.

(c) Horst Rehmann

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