Mein kleines Haus am Waldesrande,
fern ab der großen weiten Welt,
hier knüpft` ich manche zarte Bande,
bis sich der Tag erhellt.
Zwischen Sträuchern, Brombeer-Hecken,
geht ein Pfad zu dir,
dich aus dem Traum soll niemand wecken,
ach, das wünsch` ich mir.
Die kleine Tür, von Efeu reich umrankt,
zeugt von einer anderen Zeit,
davor die alte Bank,
still ruht sie in der Einsamkeit.
Die Zeiten sich auch ändern,
bin ich heut` noch so fern,
ich denk` in anderen Ländern,
an dich, mein Haus, so gern.