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Mein schönster Traum

Ich hatte gestern einen Traum -
So unwirklich , man glaubt es kaum.
Ich wünschte , dieser Traum wär `wahr,
Das wäre mehr, als wunderbar.

Die Raketen war `n verrottet-
Alle Panzer war `n verschrottet-
Alle Bomben - unbrauchbar,
Ach , wie war das wunderbar.

Streitkräfte gab es nicht mehr,
Nicht Marine und nicht Heer.
Alle Grenzen war `n gefallen-
Der Planet gehörte allen.

Alle Rassen wurden Brüder
Und vereinigten sich wieder-
War nur ein Traum - Trugphantasie,
Denn Wirlichkeit wird er wohl nie.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



05. Februar 2017 @ 07:01

Sehr schönes Gedicht! Wahrscheinlich wird dieser Traum nie Wirklichkeit, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Liebe Grüße, Diana



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