Der eine sitzt auf dem Berg
den ganzen Tag.
Fühlt sich nicht mehr als Zwerg,
den keiner mag.
Er bleibt jetzt da oben sitzen
und beobachtet die Welt.
Lässt die da unten schwitzen,
was ihm nicht mehr gefällt.
Der andere ist nach oben gestiegen,
um festzustellen,
dass er lieber wäre unten geblieben,
um sich wie gehabt unter die anderen zu gesellen.
Ich bin gewandert nach oben,
um mich zunächst zu befreien.
Dort oben habe ich so manche Sichtweise verschoben
und konnte in Ruhe gedeihen.
Doch nun möchte ich dort oben nicht mehr einsam leben.
Das ist nicht mehr mein Ding.
Möchte aber auch nicht mehr meine gewonnene Freiheit aufgeben.
Genau deshalb war es notwendig, dass ich den Weg auf den Berg ging.