Vom Schlaraffenland als Kind geträumt
Und als Erwachsener noch immer nicht vergessen.
Den Traum nie aus meinem Kopf geräumt
Und doch nur den Anfang vom Anfang besessen.
Viele Träume vom umfassenden Glück und Weltfrieden gehabt.
Nun doch Diktatoren und Störelemente ertappt
Beim Zerbersten dieser Träume in Schäume.
Mir scheint, als tritt die Menschheit auf der Stelle,
Als nutzte sie die immer gleiche Welle Und lässt sich treiben vor und zurück, Verschließt dabei die Augen vor dem zum Greifen nahen Glück.
Sollte doch jeder Mensch nach dem Guten für seine Nächsten streben
Und nach den Regeln guter Sitte und mit gegenseitigen Respekt leben.
Das scheint auf den ersten Blick nicht schwer,
Doch zücken eingeschränkte Geister immer wieder das Gewehr.
Man sollte allem Leben von dieser Misere berichten
Und die Lügen und den Hass mit Liebe beschichten.
Erdrücken!
Und von Menschlichkeit und Nächstenliebe niemals abrücken! Diese Vision möchte ich gern verbreiten in unserer Welt!
Das Jedermann sein Leben lebt, wie‘s ihm gefällt und doch Jeder Achtung und Respekt, sowie Liebe erhält!
Das ist meine Vision!