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Nacht im Garten

Der Garten glänzt im letzten Licht,

Magie umgibt die Planzen;

Das Mondlicht durch die Wolken bricht

Und Mückenschwärme tanzen.

 

Die Rosen sind in Silberglanz

Getaucht zu dieser Stunde -

Der Vollmond macht als gold´ ner Ball

Am Himmel seine Runde.

 

Der Himmel ist jetzt übersät

Mit diamant´nen Sternen-

Die senden Gold - und Silberlicht

Aus weiten Himmelsfernen.

 

Der Garten ist ein Zauberreich

In diesen Sommernächten,

Verwandelt in ein Paradies

Von unbekannten Mächten.

 

Ich sitz ´auf meiner Gartenbank,

Von Duft und Schönheit trunken.

Genieße was die Nacht mir schenkt

Schon halb im Traum versunken.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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