Die neusten Gedichte



Nachtgedanken

Ich sitze, schaue zu den Sternen. Wie still ist doch um mich die Welt. ein leiser Hauch des Windes, irgendwo ein Hund noch bellt. mit den Sinnen eines Kindes. seh’ ich die Lichter, jene fernen. Wie seltsam diese Nacht doch wirkt. Nicht die Natur nur, auch ich will stille sein. Die Gedanken rast’los wandern, wie der helle Mond, so klar und rein. was verbindet einen mit den andern? Was ist’s, was Menschlichkeit bewirkt? Wie sind wir Menschlein doch so klein. Dünken uns unendlich weise, mit uns’rer Wissenschaft, Gelehrsamkeit. Dreh’n uns in Wirklichkeit im Kreise, Sind Nichts in der Unendlichkeit. Unser Fortschritt ist nur Tand und Schein. (Johannes Glatz) 13032014

Gelesen: 23   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1412+
Das Versprechen

1255+
Frühling

872+
Für eine schöne Frau

797+
Ein bisschen Spaß muß se...

751+
FRAG MICH NICHT

696+
Zwei glückliche Marienkä...

509+
Urlaubsgruß

491+
Rentner haben keine Zeit (...

326+
Nachbars Kirschen

324+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Runde Eier..."

bei "Paul hatte eine Freundin"

bei "Doch wir nehmen uns so wi"...

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf