Die neusten Gedichte



Naturgewalt Hochwasser

 

Naturgewalt hat uns im Griff,
zeigt uns klar, wie hilflos wir sind,
weit und breit kein rettendes Schiff,
Hab und Gut nimmt die Flut geschwind.

Kein arm, kein reich, es zählt was ist,
alle Menschen sind plötzlich gleich,
ein Nachbar, der Tage vermisst,
fand Zuflucht im Stalldachbereich.

In der Not rückt man zusammen,
jeder steht für den Andern ein,
Fremde, die stets einsam schwammen,
müssen ganz plötzlich Freunde sein.

Es mahnt deshalb das Hochwasser,
wie klein und schwach wir alle sind,
und wird’s in Zukunft noch krasser,
Mitmensch – bitte werde nicht blind.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 91   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1133+
Der Fliegenpilz

1043+
Goldener Oktober

752+
Für eine schöne Frau

698+
Das Versprechen

653+
Weihnachten wie `s früher...

571+
Wann fängt Weihnachten an...

554+
Grünkohl

512+
Weihnachtsbäckerei

495+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

434+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der goldene Herbst ist lÃ"...

bei "Der goldene Herbst ist lÃ"...

bei "Und danach kommt Legowelt"...

bei "Die Weihnachtszeit rückt"...

bei "Die Weihnachtszeit rückt"...

bei "Die letzten Sonnenblumen"

bei "Die letzten Sonnenblumen"

bei "Blick aus dem Fenster"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Huhn Leid Kunst Landleben Kühe Krimi Kraft Kommunikation Krippe Kuss Königin Küste Lärm Länge Lebensreise Lesen Kummer Lebensweg Lerche Körper Leuchtturm Labskaus Landwirt Land Kreativität Kröte Libelle Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Lachen Leute Leidenschaft Krank