Jeden Abend geh` ich hinaus zu Mutter Natur,
auf der weiten Lichtung warte ich auf ihn,
zögerlich umschmeichelt er mich,
verschafft sich immer mehr Zutritt
zu meinem Sein,
mit seinem sanften Hauch
umschlingt er zärtlich meinen Körper,
fordernder wird sein Spiel,
ich lasse es zu,
mehr und mehr verdichten
sich die Nebelschwaden,
er hat sein Ziel erreicht,
dann zieht er lautlos weiter.