"Inges Nähstübchen" hat geschlossen,
- die treuen Kunden bleiben aus.
Nun hat die Schneiderin beschlossen:
„Ich mache jetzt das Beste draus.“
Sie schaut sich das weiße Leinen an,
fängt an, Schutzmasken zu nähen.
Die bietet sie auf ihrer Homepage an,
- den Prototyp kann man schon sehen.
Ihr Arragement spricht sich herum,
- denn der Bedarf ist riesengroß.
Der Erfolg treibt sie jetzt um,
sie legt schon früh am Morgen los.“
Einsam sitzt sie in ihrem Keller.
Hofft, dass das Material noch reicht.
Mit jeder Maske wird sie schneller,
- inzwischen geht es kinderleicht.
Die Bestellungen treffen täglich ein,
sie nimmt fast jeden Auftrag an.
Näht - und zieht Gummibänder ein.
Sie freut sich, dass sie helfen kann.
Zur Nachahmung empfohlen!