Heute locken mich die Sonnenstrahlen,
hinaus in die Natur.
Ich setze mich aufs Fahrrad,
fahr´ um den See, durch Wald und Flur.
Meine Gedanken lasse ich treiben,
atme die frische Luft am See.
Genieße die morgendliche Stille,
es ist kein Mensch in meiner Näh´.
Auf der Wiese schnattern Enten,
ein Schwan kreuzt meinen Weg.
Es schaukeln ein paar Boote,
im Yachthafen, - am Steg.
Links der kleine Segelflugplatz,
rechts die Kleingartenkolonie.
Im Sommer herrscht hier reges Treiben,
so ruhig war es hier noch nie.
Die Sonnenstrahlen werden rar,
die Wege feucht, im kleinen Wald.
Die Fuhse ruht in ihrem Bett,
die Luft ist frisch, jetzt wird mir kalt.
Die Sonne wärmt mich wieder auf,
ich bin gleich mitten in der Stadt.
Der Buchladen liegt auf dem Heimweg.
Mal schauen, was er zu bieten hat.