Die neusten Gedichte



Obdachlos

Ein kühles Lüftchen macht ihn wach, als Morgengruß ein Vogel singt, sein Unterschlupf ist ohne Dach, ins Erdloch feuchter Nebel dringt. Verkrampft und fröstelnd döst er weiter, sein krankes Hündchen jault und weint, ist seit Jahren sein Begleiter, auf Schritt und Tritt mit ihm vereint. Der Obdachlose rafft sich auf, und trippelt Richtung Innenstadt, das hungrig sein nimmt er in Kauf, wartet – wer etwas übrig hat. © Horst Rehmann

Gelesen: 22   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1150+
Der Fliegenpilz

1050+
Goldener Oktober

770+
Für eine schöne Frau

718+
Das Versprechen

678+
Weihnachten wie `s früher...

601+
Wann fängt Weihnachten an...

567+
Grünkohl

540+
Weihnachtsbäckerei

503+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

443+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Die erste Liebe"

bei "P O E T E N - Elfchen"

bei "Vorbei"

bei "Vorbei"

bei "Die ersten Flocken"

bei "P O E T E N - Elfchen"

bei "Die erste Liebe"

bei "Die erste Liebe"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lauf Laub Sehnsucht Lebensweg Kumpel Land Kröte Krieg Körper Klopapier Krimi Künstler Kommunikation Kuss Länge Landwirt Lebensfreude Lerche Kühe Lebenssturm Lenz Königin Lesen Küste Landleben Lachen Krank Krippe Leute Kreativität Leben Kummer Laune Kunst Leidenschaft Krebs Labskaus Leuchtturm Leid Kraft