Als Insel
treiben wir in
stürmischer See,
manchmal weht
ein Hauch
von Strandluft
uns entgegen;
doch der Strand
noch weit entfernt,
der Sand,
so schwer wie Worte,
die sich nicht lösen.
Manchmal sind wir
Oasen in glühender Hitze,
trinken aus der
sprudelnden Quelle,
füllen manches Glas
mit dem kühlen Wasser,
doch wer will es haben?
Wir schweben
wie Wolken,
geschoben vom Wind,
beobachtet von
neugierigen Blicken,
Insel, Oase und Wolke,
die Kunst des Verwandelns
ist unser Sein.