Die neusten Gedichte



Regentropfen

Zaghaft werden sie geschoben,
ganz spielend leicht von Windes Hand,
fallen meist im kleinen Bogen,
hinunter auf das weite Land.

Leicht glitzernd und kristallen klar,
nur durch der Lüfte warmen Hauch,
fallen sie zur Erd´, Jahr für Jahr,
benässen Gräser, Baum und Strauch.

Sie sind des Ursprungs Elixier,
ohne sie gäb es kein Leben,
sie spenden Kraft dem Mensch, dem Tier,
nichts Wichtigeres kann´s geben.

© Horst Rehmann

Gelesen: 155   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



20. Juli 2023 @ 20:23

Auch wenn wir Menschen über den Regen schimpfen, lieber Horst, so ist er doch für uns alle erforderlich. Ohne ihn wäre jede Kreatur auf dieser Erde dem Tode geweiht. Ein sehr erfrischendes Gedicht. LG in Deinen Abend, Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1580+
Das Versprechen

1407+
Frühling

1008+
Für eine schöne Frau

890+
Ein bisschen Spaß muß se...

791+
FRAG MICH NICHT

784+
Zwei glückliche Marienkä...

642+
Urlaubsgruß

563+
Rentner haben keine Zeit (...

397+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden