Du stehst am Himmel,
rund und ganz,
hüllst mich ein
mit deinem Glanz,
berührst mich sanft
so manche Nacht,
hast eine
unwiderstehliche Macht.
Ich sehe dein Licht,
manchmal ganz dicht,
mein Herz möchte fliegen,
hin zu dir,
doch ich muss bleiben
auf der Erden hier.
Du führtest mich ins Nirgendwo,
in meinen Träumen war ich froh,
doch die sind auf einmal weit,
versinke in der Dunkelheit.
Nichts als Stille um mich `rum,
Mond und Sterne bleiben stumm,
nur die Dunkelheit sie lebt,
obwohl sie keinen Namen trägt.