Irgendetwas zieht sie an diesen Ort,
Novembernebel glitzernd fallen,
von allem Vertrauten weit fort,
nur Windgeräusche hallen.
Als würde sie magisch geführt,
durch seltsam kühle Hand,
dessen dunkle Kraft sie spürt,
im flimmernden Nebelgewand.
Dann, ein rauschendes Toben,
Flattern und Kreischen,
sie schaut nach oben,
wallende Nebel weichen…
… mit Schar schwarzer Raben,
krächzende Teufelssänger,
aus glimmender Mitte ragen,
Augen vom Seelenfänger.