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Seelensegel

Nicht länger will ich sein
Gefangen in deinen Armen
So lass mich gehen
Denn ich bin nicht dein
Nicht mehr ertragen kann ich ihn
Den Schmerz den Pein

Mein Herz es ist zerschollen
Am Felsen in der Brandung
Den du hättest sein sollen
In mir steigt empor das Salz des Meeres
Meine Tränen sie sind noch nicht verronnen
Doch kann ich sie spüren die Freiheit
Die ich mir solange hab ersonnen

Sie schreitet voran die Dämmerung
Ein kühler Wind klärt meinen Verstand
Ich werde ihr widerstehen der Versuchung
Die Segel sie füllen sich
Näher kommt sie die Erlösung
Zerschnitten habe ich die Taue
Sie treibt mich weg von dir die Strömung

(c) Phyllis Baël

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