Die neusten Gedichte



Seenebel



Seenebel kam - wie aus dem Nichts,
es wurd ´ der Tag zur Nacht.
Dass es so plötzlich dunkel wird ,
ich hätt es nicht gedacht.

Es war der Strand von Norderney
in Dunkelheit getaucht;
ein Phänomen , das man nicht liebt
und das auch niemand braucht.

Dann war der Spuk auch schnell vorbei.
es wurde wieder schön;
jedoch es war ganz interessant ,
das einmal selbst zu sehen.

Gelesen: 25   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



19. Januar 2025 @ 12:39

War hier ähnlich, Ewald. Dichte Nebelwände am Abend, die durch Laternen erhellt wurden. Habe ich so auch noch nie gesehen. Gibt immer wieder etwas Neues in der Natur zu entdecken. LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2728+
Das Versprechen

1456+
Frühling

1121+
Für eine schöne Frau

857+
Grünkohl

846+
Nachbars Kirschen

625+
Wir Kinder vom Hof

566+
FRAG MICH NICHT

525+
Zwei glückliche Marienkä...

482+
Der kleine Teppichklopfer

475+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Unerreichbar"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Huhn Früchte Frei Friede Nebelschwaden Freude Nebel Frieden Neid Netz Firma Frauen Feuerzangenbowle November Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Naturgesetz Freunde Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Freunschaft Friseur Frage Freundin