Warum bist Du so weit von mir
dem Herzen doch so nah,
welch Seeligkeit Du wärest hier
das Glück uns sagte ja.
Ein süsser Kuss ein zartes Du
die Augen stehn voll Tränen,
an Dich nur denk ich immerzu
mein Herz ist voll vom Sehnen.
Oh Schicksal wende Deinen lauf,
die Sehnsucht hört sonnst nimmer auf.
(c) Rolf Künzli