Sie liegt unter einem Akazienbaum;
die leichte Prise, der Windes Hauch
durchfliegt Akazienkrone,
wedelt ihrer Bluse dünnen Saum.
Ein kleines Vögelchen singt,
Wehmut in ihr Herz dringt.
Große Wiese in feinem Grün
verzaubert ihren Sinn.
Sie schwebt hinfort,
zu Ortenn wo ihre Träume sind,
wo der Himmel tief blau ist
und wo warm weht der Wind;
wo die Sonne groß,
der Erde so nah,
wo ihr alles lieb ist,
wo alles so wunderbar.
Glücklich
blickt sie auf die Akazienallee;
in ihrem Herzen Heimweh.
Tiefe Erinnerungen zeichnen
ein Bild daraus;
und siehe,
am Ende der Akazienallee
steht ihrer Jugend geliebtes Haus.