Du stehst am Tresen.
Als könntest du in meinen Augen lesen,
was ich in dieser Nacht will.
Doch meine Lippen bleiben still.
Verzehren sich jedoch nach Deinen,
um sich zu vereinen.
Mein Blick ist ganz auf dich fixiert.
Tut . . . was mein Herz diktiert.
Nn schlägt es, für eine Nacht mit dir.
Oh komm, ja komm zu mir!
Du wirst es nicht bereuen.
Nein, es wird dich erfreuen,
in meinen Armen zu liegen,
wenn wir uns im gleichen Takt wiegen
und uns innig berühren.
Ganz tief spüren.
Es wird heiß hergehen,
du wirst schon sehen.
Es wird nicht vergehen.
Und auch am nächsten Morgen,
fühlst du dich immer noch geborgen.
Hülle dich in meine Hände.
Wer denkt denn schon ans Ende?!
Es lässt dich nicht mehr los.
Nur eine Nacht bloß.
Mit dir.
Oh komm, ja komm zu mir.
Von 1997
Für den Getränkekastenmann. :-) Da war ich 15.