Wenn Mondlicht durch Wolken schießt,
kalter Wind ein Silberglanz entfacht,
am Fenster die schönste Eisblume sprießt,
denkt er an Sie,
seine Schönheit im Zauber der Nacht.
Ab und zu sieht man Sterne schimmern,
die zwischen Wolkenlücken schnellen,
lassen die Schneeflocken magisch flimmern,
um den Zauber der Nacht zu erhellen.
Genau wie ihre Diamantenaugen funkeln,
diese göttlichen Perlen mag er sehr,
sie leuchten vor ihm schon im Dunkeln,
der Tag ohne Sie war furchtbar leer.
Und dann wirft Sie sich ihm entgegen,
ihre langes Haar glänzt weiß vom Schnee,
weht im Zauber der Nacht verwegen,
oh Sie, ist sein Gold, seine Königin,
wunderschön wie eine Märchenfee.