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Sie weint eine letzte Träne

Ihre Augen sind gerötet-

tausend Tränen sind geweint ,

denn jetzt sind sie auseinander-

lange waren sie vereint.

 

Wie man hört, hat er ´ ne and´re-

sehr viel jünger soll sie sein,

mit der ist er jetzt zusammen

und sie bleibt hier ganz allein.

 

Liebeskummer nagt am Herzen

und sie leidet wie ein Hund,

warum ist er fort gegangen?

sie weiß nicht einmal den Grund.

 

Sicher, sie ist alt geworden-

faltenreich ist ihr Gesicht,

aber ihm ging es genauso -

jung geblieben ist er nicht.

 

Stumm steht sie in seinem Zimmer,

doch sein Kleiderschrank ist leer,

seine Hemden und Krawatten,

alles das gibt es nicht mehr.

 

Sie weint eine letzte Träne,

doch dann fasst sie neuen Mut-

schwört, ich werde tanzen gehen,

das tut meiner Seele gut.

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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