Die neusten Gedichte



So bin ich

Ganz klar, ich bin ein Kind der Einfalt,
voll Vertrauen und trotzdem naiv,
ich nehme jeden Satz beim Inhalt
und prüfe ihn nicht auf sein Motiv.

Steht es denn wirklich in meiner Macht,
exakt zu beweisen Trug und Schein,
weil ein böser Lügner mich verlacht
und vorgibt, der Klügere zu sein?

Oh nein, das hab ich gar nicht nötig,
garantiert kommt keiner an mich ran,
es ist egal, wie falsch erbötig,
und welche Fallen man sich ersann.

Ich kann es mir leisten, blind zu sein,
wenn´s um irgend ein Versprechen geht,
denn spruchreif ist bei mir: Trau, schau, mein.
Nie und nimmer gilt für mich: „Zu spät!“

© Horst Rehmann

Gelesen: 15   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1575+
Das Versprechen

1405+
Frühling

1005+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

791+
FRAG MICH NICHT

779+
Zwei glückliche Marienkä...

642+
Urlaubsgruß

560+
Rentner haben keine Zeit (...

394+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden