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Soll ich, oder soll ich nicht......

 

Da steh` ich nun,
verlassen, verloren, allein,
trost- und sinnlos ist mein Leben;
über mir der Himmel,
unter mir das tosende Meer,
dazwischen scharfkantige Klippen,
nichts als kalter Stein.

Gedanken wirbeln in meinem Kopf,
wie Blätter im Wind,
ich öffne die Lippen,
möchte was sagen,
laut in die Welt schreien,
doch mein Mund bleibt stumm,
nur ein Zucken der Mundwinkel,
ein leichtes Lippenziehen,
kein Lachen,
nur ein angedeutetes Lächeln,

Unbeweglichkeit,
ich schaue nach oben,
der Wind treibt weiße Wölkchen vor sich her,
dann wieder nach unten,
in die Tiefe des Abgrundes:

oben liegt die Freiheit,
unten lauert der Tod.

Gelesen: 15   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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3 KOMMENTARE



18. Februar 2021 @ 18:15

Hallo Ihr beide, Danke für Herzchen und Kommentar. Keine Sorge, mir gehts gut. Es ist nur ein Gedicht! LG Helga


15. Februar 2021 @ 13:16

Hallo Helga,
Dein Gedicht klingt sehr bedrohlich. Hoffentlich hast Du keine Probleme. Wir sind alle ziemlich mitgenommen durch die Corona-Krise.
Ich wünsch Dir eine wunderschöne Woche mit viel Sonnenschein! Liebe Grüße Hanni


14. Februar 2021 @ 07:20

Warum muß oben immer gut und unten immer schlecht sein?



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