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Sommernacht am offenen Fenster

Wie eine Silbermünze
ist heut ´ der Mond zu seh ´n,
am dunklen Abendhimmel
erstrahlt er hell und schön.

Ich steh am off´nen Fenster-
schau in die milde Nacht ,
bestaun ´ den Sternenhimmel
und auch des Mondes Pracht. 

Ich atme tief und tiefer
die wunderbare Luft ,
es weht in meine Nase
ein Hauch von Fliederduft.

Der Garten leuchtet mystisch
im schwachen Silberlicht.
In Bann schlägt mich der Abend.
an schlafen denk ich nicht.

 

Gelesen: 46   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



14. November 2022 @ 09:32

Wieder super vom Inhalt und der Wortwahl. Kein Wort zuviel, doch alles gesagt. Es liest sich perfekt! LG Gudrun


13. November 2022 @ 14:29

Hallo Ewald,
großartig formuliertes Gedicht. Chapeau !!! Dämmerungsspannung pur.
Herzliche Grüße
Olaf



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