Die neusten Gedichte



Sommersonne

 

Mir ist, na ja, ich weiß nicht wie,
es besteht kein Grund zu weinen,
ich nenn’s einfach Melancholie,
bin nicht voll mit mir im Reinen.

Mir geht nichts von der Hand, recht flott,
ich frag mich, woran kann´s liegen,
ist denn vielleicht der Sommertrott,
daran schuld, nichts hinzukriegen.

Nun aber stopp, es ist genug,
das ist doch langsam die Höhe,
es grenzt schon bald an Selbstbetrug,
wenn ich still nach draußen sehe.

Jetzt ist Schluss, ich jammere nicht,
denn mein Herz lacht voller Wonne,
beruhigend wirkt das Angesicht,
der goldenen Sommersonne.

© Horst Rehmann

 
 

 

Gelesen: 89   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1546+
Das Versprechen

1374+
Frühling

974+
Für eine schöne Frau

874+
Ein bisschen Spaß muß se...

784+
FRAG MICH NICHT

763+
Zwei glückliche Marienkä...

618+
Urlaubsgruß

544+
Rentner haben keine Zeit (...

376+
Nur eine Pusteblume

368+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Im Treppenhaus"

bei "Frösche unter sich"

bei "Frösche unter sich"

bei "Selten hab ich mich gefre"...

bei "Selten hab ich mich gefre"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Huhn Früchte Frei Friede Nebelschwaden Freude Nebel Frieden Neid Netz Firma Frauen Feuerzangenbowle November Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Naturgesetz Freunde Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Freunschaft Friseur Frage Freundin