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Sommerwärme

 

In der warmen Mittagssonne,
ein Schmetterling wärmt seine Flügel,
weil nass die Flügel sind vom Regen,
muss er sie trocknen jetzt geschwind.

Ein Schmetterling wärmt seine Flügel,
auf den Steinen vor dem Haus,
muss er sie trocknen jetzt geschwind,
in dem lauen Sommerwind.

Auf den Steinen vor dem Haus,
hier ruht der kleine Kerl sich aus,
in dem lauen Sommerwind,
er dann bald die Flügel schwingt.

Hier ruht der kleine Kerl sich aus,
weil nass die Flügel sind vom Regen,
er dann bald die Flügel schwingt,
in der warmen Mittagssonne.


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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



17. September 2022 @ 19:43

Danke Dir, liebe Grete, für Deinen Kommentar. Ja, scheint die Sonne, kann man sie sehr schön bei ihren Flügen beobachten. Wie sie fast schwerelos von Pflanze zu Pflanze "schweben" . Bei dieser Beobachtung fielen mir dann diese Zeilen ein, die dann in einem Pantun endeten. Manches kommt einem buchstäblich "zugeflogen". LG in Dein Wochenende, Helga


05. September 2022 @ 21:05

... ein Stimmungsbild schön vertextet, ich mag ja Wiederholungen als Stilform deshalb gefällt es mir . Ja, sie schwirren jetzt herum, jeder feinsinnige Mensch sieht das. Ein Spielchen von mir : ich schicke Menschen die ich mag, besonders jetzt im September in Gedanken diese weißen - weiß nicht wie sie heißen , also für dein schönes Gedicht -----------auch eins !
Grete



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