Die neusten Gedichte



Spätsommerzeit

Ein Hauch von Abschied liegt wie Blei
schon über Land und Meer.
Noch wärmt die Sonne die Natur,
doch bald fällt es ihr schwer.

Die Wiesen sind bereits gemäht
man riecht das Heu von weit.
Die Störchen sammeln sich zum Flug-
es ist Spätsommerzeit.

Die Heide zeigt jetzt ihre Pracht-
die Erika erblüht,
ein lilafarbig Blütenmeer
soweit das Auge sieht.

Die ersten Blätter fallen ab-
es werden täglich mehr.
Die Schwalbennester  sind verwaist-
der Horst der Störche leer.

Und Spinnennetze Tau behängt
sind morgens überall,
im Licht der Morgensonne glänzt
der Tau hell wie Kristall.

Ein Hauch von Abschied liegt wie Blei
schon über Land und Meer,
die Obstblüte - die Frühlingszeit,
es ist schon lange her.

Gelesen: 27   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2264+
Das Versprechen

1243+
Grünkohl

1078+
Für eine schöne Frau

944+
Kriege

763+
Winter

692+
Nachbars Kirschen

690+
Frühling

600+
Stolzer Hirsch

590+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde